Garten Bewässerungssystem - denn ohne Wasser geht es nicht

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Garten Bewässerungssystem - denn ohne Wasser geht es nicht

17 September 2019
 Kategorien: Haus & Garten, Blog


Der Garten ist für viele Menschen die beste Art der Entspannung. Sie lieben nicht nur die Ruhe und die Schönheit der Natur, sondern auch, sich um dieses Kleinod zu kümmern. Und wie es mit Pflanzen ist, benötigen sie ab und an Wasser! Doch gilt es in der heutigen Zeit, sorgfältig mit dem Wasser umzugehen. Zum einen, weil jeder Liter Wasser aus dem Wasserfall bares Geld kostet. Zum anderen, weil der Rohstoff Wasser mit Bedacht einzusetzen ist. Es bedarf also eines Garten Bewässerungssystems, um auch an heißen Tagen die Pflanzen optimal und trotzdem sparsam versorgen zu können.

Die verschiedenen Methoden von Garten Bewässerungssystemen

Es gibt unterschiedliche Methoden, um eine Pflanzen sparsam und doch effektiv zu bewässern. Dies ist im Nutzgarten genauso wichtig wie im Zierpflanzengarten. Was würden die Rosen machen, wenn ihnen mitten in der Blütezeit das Wasser ausginge. Doch ist nicht jedes Bewässerungssystem für jeden Garten geeignet.

• Der Gartensprinkler

• Der klassische Viereckregner

• Bewässerungstonkegel

• Das smart Watering set mit APP-Steuerung

• Der gute alte Bewässerungsschlauch (Schlauch mit Löchern)

Jedes dieser Modelle ist vielfach erprobt, sodass man beim Kauf definitiv die Gewissheit hat, dass die Bewässerung funktionieren wird. Doch sollte nicht jedes Modell überall zum Einsatz kommen.

1. Der Gartensprinkler

Er eignet sich besonders gut für Rasenflächen und Flächen mit Bodendeckern. Der sich drehende Gartensprinkler kann aber auch auf größeren Nutzgartenflächen eingesetzt werden. So erhalten die Pflanzen auf einfache Weise ihr Wasser. Jedoch sollte ebenso angemerkt werden, dass er sich für den Einsatz im Blütengarten weniger eignet. Die Art der Wasserversorgung würde die Blüten eventuell ruinieren.

2. Der klassische Viereckregner

Wir kennen ihn auch unter dem Begriff des klassischen Rasensprengers, wie er in vielen kleinen Gärten zu finden ist. Er simuliert den Regen perfekt, sodass er sowohl im Bereich des Nutz- als auch des Ziergartens bestens zum Einsatz gebracht werden kann.

3. Bewässerungstonkegel

Die Tonkegel werden zunächst in Wasser getränkt, am besten über Nacht, bis sie keines mehr aufnehmen können. Nun werden sie kopfunter direkt an der Pflanze in die Erde gesteckt. Dort geben sie das Wasser Tropfen für Tropfen ab. Allerdings sind sie eher für die Kurzzeitbewässerung gedacht, etwa für ein langes Wochenende. Bei wirklich großer Trockenheit sollte man von ihnen absehen.

4. Das smart Watering set mit APP-Bedienung

Auf den ersten Blick handelt es sich um eine normale Schlauchbewässerung. Doch ist die Wasserzufuhr per Computer gesteuert, der seinerseits über eine Steuerung per APP funktioniert. Es werden also konkrete Bewässerungszeiten und -mengen vorprogrammiert, sodass weder ein über- noch unterwässern möglich ist.

5. Der Bewässerungsschlauch

Dieser ist uns altbekannt und immer noch bewährt. Er kann jederzeit und in jeder beliebigen Länge ausgelegt werden.

Bewährt haben sich alle Modelle. Welches darf es nun also sein? Informieren Sie sich mal über das Angebot bei RS Bewässerungstechnik.