Winterdienst - ohne sie wären wir alle aufgeschmissen
Der Winterdienst ist ein Dienstleister, der zumeist im verborgen agiert. Wir kennen alle trotzdem das große Raumfahrzeug, welches in den Wintermonaten die Straßen eisfrei hält. Zumeist sind die Mitarbeiter hier schon sehr früh auf den Beinen und versuchen die Straßen für die zahlreichen Pendler am Morgen sauber zu halten. Bei starkem Schnellfall rücken sie sogar mehrfach am Tag aus, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien. Diese Aufgabe sehen die meisten von uns als selbstverständlich an. Viele ärgern sich sogar am morgen, wenn die eigene Straße noch nicht gereinigt wurde. Die großen Streufahrzeuge haben zumeist bestimmte Bezirke, die sie in einer halben Nachtschicht abfahren und von Schnee befreien und mit Salz bestreuen. Das Salz soll dabei helfen, das Rutsch verhalten der Autos zu kontrollieren und diesen ein wenig Grip unter den Reifen wiederzugeben. Dies ist ein Sicherheitsfaktor, den wir nicht unterschätzen dürfen. Besonders Eis und Schnee sind ein enormes Gefahrenpotenzial. Diese Gefahr würde sich in vielen Fällen auch in einem Schadensfall, der zumeist auch für die Insassen der Fahrzeuge nicht sonderlich gut ausgehen würde, realisieren, wenn nicht morgen gestreut werden würde.
Die Männer und Frauen der Straßenmeistereien, die zumeist auch für den Winterdienst zuständig sind, geben in diesen Wintermonaten alles, um genau diese Gefahren zu vermeiden und möglichst viele Straßen befahrbar zu halten. Oftmals machen diese Menschen eine Vielzahl von Überstunden, die der normale Bürger überhaupt nicht mitbekommt, die uns aber vor den Gefahren des Winters helfen. Ohne die Straßenmeistereien wäre ein normaler Straßenverkehr und hier ein halbwegs sicheres Vorankommen in keinem Fall möglich. Auch technisch rüstet der Winterdienst immer wieder nach, um mit schnelleren, größeren und besseren Fahrzeugen noch effizienter die Straßen freiräumen zu können. Dieser Job ist durchaus auch als Knochenarbeit zu bezeichnen. In den Wintermonaten sitzen die Männer und Frauen der Straßenmeistereien zumeist viele Stunden in ihren Räumfahrzeugen und starten zumeist schon tief in der Nacht mit ihrer Arbeit. Zudem ist dieser Job auch nicht ganz ungefährlich, da die Räumfahrzeuge ja noch umgeräumte Straßen befahren müssen. Hier ist also ein besonderes Können im Umgang mit dem Fahrzeug erforderlich.
Alles in allem muss man sagen, dass die winterliche Dienstleistung der Straßenmeistereien heute ein nicht mehr wegzudenkendes Gut ist. Ohne diese Tätigkeit wäre ein normaler Verkehr im Schneegestöber eines tiefen Winters nicht ansatzweise möglich. Die Männer und Frauen, die hier ab früh morgens jeden Tag ihren Dienst tun verdienen Respekt für die Arbeit, die sie tun und die uns allen eine große Hilfe ist. Besonders in Bezug auf unser aller Sicherheit ist die Arbeit dieser Menschen nicht wegzudenken.
Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Schwormstedt GmbH & Co. KG, nachgelesen werden.